Kooperationsnetzwerke
The DSMA supports deep-sea mining innovations based on international R&D and JIP projects. It is planned to generate a close cooperation with leading research institutes and also the civil society with respect to all basic contributions regarding marine mineral resources as well as environmentally relevant aspects of deep-sea mining.
Key strategic industrial objectives of the DSMA are the establishment and development of international cooperation projects for deep-sea mining. The plan is to create a common platform for partners from industry and research that can cover the entire deep-sea mining value chain from a single source.
Das EIT RawMaterials, initiiert und finanziert vom EIT (European Institute of Innovation and Technology), einem Organ der Europäischen Union, ist das weltweit größte Konsortium im Rohstoffsektor. Die Vision von EIT RawMateirals ist es, Rohstoffe zu einer in eine Stärke für Europa zu entwickeln. Die Aufgabe des Konsortiums ist es, die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Mineral-, Metall- und Werkstoffsektors entlang der Wertschöpfungskette zu fördern, indem Innovation, Bildung und Unternehmertum gefördert werden.
Das EIT Rohstoffe vereint mehr als 120 Kern- und Kooperationspartner sowie über 180 Projektpartner aus führenden Industrieunternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen aus mehr als 20 EU-Ländern. Partner von EIT RawMaterials sind entlang der gesamten Rohstoff-Wertschöpfungskette tätig, von der Exploration, dem Bergbau und der Mineralaufbereitung bis hin zu Substitution, Recycling und Kreislaufwirtschaft.
Die European Rock Extraction Research Group (EUREG) ist ein Zusammenschluss vier führender Universitäten in Europa zur Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung in den folgenden Bereichen:
- Rock Fragmentation
- Rock Cutting
- Drilling and Blasting
Die teilnehmenden Universitäten sind neben der RWTH Aachen die TU Clausthal, die Montanuniersität Leoben und die TU Bergakademie Freiberg.
euRobotics ist eine in Brüssel ansässige non-for profit Organisation, die alle europäischen Stakeholder im Bereich Robotik zusammenbringt. euRobotics baut auf der erfolgreichen European Robotics Technology Platform (EUROP) sowie auf dem akademischen Netzwerk EURON auf und soll die Verbindung der Mitglieder beider Organsationen stärken.
FAB - in der Vereinigung Rohstoffe und Bergbau e.V., Berlin, ist ein Zusammenschluss deutscher Unternehmen, die in der Rohstoffgewinnung und verwandten Feldern im Ausland tätig sind oder sich zukünftig dort engagieren werden. Die FAB bildet die Plattform für Information und Erfahrungsaustausch über die rohstoffwirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Mitglieder im Ausland sowie in der Wahrung der gemeinsamen Belange gegenüber deutschen und ausländischen Institutionen.
Zu den Themen und Aufgaben der FAB zählen insbesondere:
- Bündelung der rohstoff- und bergbaupolitischen Interessen auf nationaler Ebene
- Mitgestaltung der nationalen und der europäischen Rohstoffpolitik
- Mitwirkung bei der politischen und rechtlichen Rahmensetzung für die Gewinnung von Rohstoffen, u. a. im Bergrecht, beim Arbeitsschutz, im Umweltrecht und in der Steuerpolitik
- Pflege von Informations- und Arbeitsbeziehungen, insbesondere zu Bundesregierung, Parlament, Bundesländern und ihren Institutionen
- Zusammenarbeit mit Politik und Verbänden auf europäischer und internationaler Ebene
Das FVI - mit mehr als 500 Mitgliedern aus Mittelstand, Großindustrie, Wissenschaft und Politik – ist initiativ auf dem Gebiet der industriellen Instandhaltung. Wissensvermittlung und Aufzeigen von Zukunftstrends auf dem Gebiet der Instandhaltung sind besondere Anliegen des FVI. Arbeitsgruppen und Projektteams bereiten Umsetzungsvorschläge und Handlungsanweisungen zu folgenden Instandhaltungsthemen vor:
• Wertschöpfung in der Instandhaltung
• Berufsbild Instandhaltung
• Tribotechnik in der Instandhaltung
• RFID in der Instandhaltung
• Facility Management / Energieeffizienz
• Mobile Instandhaltung
• Brennstoffzellentechnik in der Instandhaltung
• Gesetzliche Anforderungen an die Instandhaltung
• Outsourcing / Eigene Instandhaltung
Das German Mining Network ist ein Zusammenschluss aus sechs Kompetenzzentren für Bergbau und Rohstoffe, die an den Auslandshandelskammern (AHKs) in Australien, Brasilien, Chile, Kanada, Peru und im Südlichen Afrika angesiedelt sind und verschiedenen Partnern im Rohstoffbereich in Deutschland.
Auf deutscher Seite sind die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und Germany Trade and Invest (GTAI) Kernpartner des German Mining Network. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt und flankiert die Aktivitäten des Netzwerks. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat eine koordinierende Rolle.
Mit der Bündelung seiner Kompetenzen, seinen umfassenden Kontakten und seinen Leistungen bietet das German Mining Network deutschen Unternehmen und Organisationen eine Plattform, die einen beschleunigten Zugang zu Informationen und Expertise gewährleistet. Das German Mining Network gibt Unternehmen Unterstützung sowohl auf strategischer Ebene, zum Beispiel bei Fragen der Rohstoffsicherung und Rohstoffversorgung bzw. bei der Bewertung von Projekten, als auch auf operativer Ebene, beispielsweise durch Unterstützung beim Markteintritt oder bei der Suche nach Projekten oder Geschäftspartnern. Das Leistungsangebot richtet sich im Wesentlichen an zwei Zielgruppen: deutsche Unternehmen im Rohstoffeinkauf bzw. der Bergbauzulieferindustrie.
GERRI e.V. ist ein think tank deutscher Forschungsinstitute und Universitäten und eine zentrale Kontaktstelle für deutsche und europäische Akteure aus Industrie, Politik und Gesellschaft. GERRI Mitglieder entwickeln Technologien entlang der Wertschöpfungskette von metallischen und mineralischen Rohstoffen, welche die Grundlage für zukünftige technologische Entwicklungen bilden, wie zum Beispiel Elektromobilität oder die Energiewende sowie die Digitalisierung.
Die GDMB ist eine international anerkannte Fachgesellschaft zur Förderung wissenschaftlicher, technologischer, wirtschaftlicher und ökologischer Belange in den Bereichen Rohstoffe und Georessourcen, Nichteisen-Metallurgie, Recycling und Umwelttechnik.
Die GDMB bietet eine leistungsfähige Plattform zur Vermittlung, zum Austausch und zur Erweiterung fachspezifischen Wissens in ihren Fachgebieten in Form von international besetzten Fachausschüssen, Seminaren und Konferenzen sowie durch ein Netzwerk nationaler und internationaler Experten in ihren Fachgebieten.
Die Bergbautechnologie zählt mit einer Exportquote von 96 Prozent zu den exportintensivsten Fachzweigen des deutschen Maschinenbaus. Der VDMA Mining vertritt am Markt namhafte, hauptsächlich mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Bergbau über- und unter Tage, Aufbereitungstechnik sowie Consulting, Forschung und Entwicklung. 145 Unternehmen sind Mitglied im VDMA Mining; sie repräsentieren über 90 Prozent des gesamten Umsatzvolumens.